Der empirische Zweig einer Identifikation von strategischen Erfolgsfaktoren wird nahezu ausschließlich vom PIMS (Profit Impact on Market Strategy) repräsentiert. Es werden diejenigen Faktoren identifiziert, die – bei richtigem Management – einen signifikanten Einfluß auf die Wettbewerbsstärke eines Unternehmens ausüben.[1] (Beteiligung von ca. 250 Unternehmen mit ca. 2500 strategischen Geschäftsfeldern sog. Produkt-Markt-(Umwelt)-Kombinationen). Auf Basis des Datenpools…
Outscourcing
= Verringerung der Fertigungstiefe (=Grad der vertikalen Integration) (Vorwärts- (Übernahme Aktivitäten Vertriebspartner) vs. Rückwärtsintegration (Übernahme Lieferantenaktivitäten)), Eigenfertigung vs. Fremdbezug – Ziel: Kostensenkungen/Flexibilitätserhöhung/Risikominimierung/Zugang zu Bezugsquellen u. Standorten u. Tarifen/Degressionseffekte (scope/scale) nutzen/Senkung Gemeinkosten u. Fixkostenbelastungen/Synergien nutzen/Gewährleistung Liquidität + Finanzierung/Steuervorteile/zeitliche Aspekte (JIT)/Image, Prestige/Know-How- u. Inf.-Zufluß(F&E) – Bestimmung optimale Fertigungstiefe: – 1. (qualitativ über Ressourcen) Konzept der wertschöpfungsbezogenen Kernkompetenzen…
TQM – Total Quality Management
1. Relevanz der Qualitätsdiskussion – erhöhte Kundenanforderungen – Ergebnisse der PIMS-Studie (Korrelation zwischen Qualität und ROI) – Produkthaftungsgesetz – allgemeiner Wertewandel 2. Definition Qualität Gesamtheit der Merkmale und Merkmalswerte einer Einheit bzgl. ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. Qualität ist ein System von Teileigenschaften bzw. Teilqualitäten….
Prozesskostenrechnung
Beispiel für eine typische Fragestellung im Bereich der Prozesskostenrechnung: a) Die REIHER AG bedient sich der traditionellen Zuschlagskalkulation auf Vollkostenbasis. Hierbei werden vorrangig Einzelkosten als Zuschlagsbasen verwendet. Materialgemeinkosten werden auf Basis der Materialeinzelkosten, Fertigungsgemeinkosten auf Basis der Fertigungslöhne und Verwaltung- und Vetriebsgemeinkosten auf Basis der Herstellkosten zugeschlüsselt. Auffällig in diesem Zusammenhang ist insbesondere der sehr…
Die gute alte Rasierseife – contra Rasierschaum von Wilkinson und Gillette
Ich bin vor mehreren Jahren wieder dazu übergegangen die gute alte Rasierseife nebst Rasierschale und Rasierpinsel zu benutzen. Alles in allem eine wirklich gute Entscheidung. Mal abgesehen davon, dass die Düfte deutlich angenehmer sind, als bei den meisten Rasierschäumen, gibt es auch deutlich weniger Hautirritationen und Rötungen. Aber der beste Effekt ist eigentlich, dass handelsübliche…
Liquidation einer GmbH
I. Vor Beginn der Liquidation Die in Liquidation befindliche GmbH behält grundsätzlich ihre Rechts-, Partei- und Grundbuchfähigkeit und besteht als Rechtspersönlichkeit fort. Die bisherige Firma ist mit dem Zusatz „in Liquidation“ oder „i.L.“ zu versehen, § 68 Satz 2 GmbHG, und kann im Übrigen weitergeführt werden. Träger der Liquidation sind die Liquidatoren. Geborene Liquidatoren sind die…
Database Marketing – Diplomarbeit
1. Eine programmatische Einführung 1.1 Darstellung der Probleme und Problemzusammenhänge Viele wissenschaftliche Beiträge beginnen mit der Feststellung der gestiegenen oder „sich steigernden“ Komplexität unternehmerischen Handelns und der Intensivierung des Wettbewerbes im allgemeinen. Im Rahmen der Analyse von betriebswirtschaftlichen Problemstellungen ist die bloße Feststellung von „Komplexität“ oder „Wett–bewerbsintensivierung“ kein geeigneter Ausgangspunkt für weitere Überlegungen….
Die Welt – Zitate Erich Fried
Die Welt Wer will das die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht das sie bleibt. Erich Fried
Zitate meines Sohnes Mark
Ich hatte mich am Wochenende mal nicht rasiert, nach der Aktion das ganze Haus zu streichen, hatte ich dazu keine Lust. Als ich meinem Sohn den obligatorischen Gutenachtkuss gab, sagte Mark zu mir: „Du Papa, du hast dich nicht rasiert, das ist ja wie Igel küssen“. 🙂
Kundenorientierung
In KKV zu denken und zu handeln heißt Kundenorientierung. Der Þ KKV ist niemals „objektiv“ gegeben. Es ist die Sicht des Kunden, die über das Vorhanden sein oder Nichtvorhandensein eines KKV entscheidet. Der Kunde entscheidet darüber, was er für wichtig hält, nach welchen Kriterien er bewertet und auf wen er die Kriterien anwendet. Der Kunde…